May 12, 2023
Bei Vytal ist es uns nicht nur wichtig für die gute Sache zu arbeiten, sondern auch, dass unsere Mitarbeiter:innen gerne bei uns sind und das auch bleiben. Wir sind der Überzeugung, dass ein ausgeglichenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit dazu beiträgt, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motiviert und dadurch auch produktiv bleiben.
Warum ist eine gute Work-Life-Balance wichtig? Studien haben gezeigt, dass Menschen, die ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Arbeit und Freizeit haben, nicht nur zufriedener sind, sondern auch gesünder und leistungsfähiger. Bei Vytal legen wir daher großen Wert darauf, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genügend Zeit für ihre Hobbys, Familie und Freunde haben.
Doch wie schaffen wir bei Vytal eine ausgewogene Work-Life-Balance? Zum einen bieten wir flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, von zu Hause aus zu arbeiten. So können unsere Mitarbeitenden ihre Arbeit an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen
Zum anderen legen wir großen Wert auf eine positive Arbeitsatmosphäre. Bei Vytal arbeiten wir in einem offenen und kollegialen Umfeld, in dem wir uns gegenseitig unterstützen und motivieren. Regelmäßige Teamevents und gemeinsame Freizeitaktivitäten fördern den Zusammenhalt im Team und sorgen für ein angenehmes Arbeitsklima.
Eine ausgewogene Work-Life-Balance ist also nicht nur wichtig für das Wohlbefinden unserer Mitarbeitenden, sondern auch für den Erfolg unseres Unternehmens. Wir sind davon überzeugt, dass diese Ausgewogenheit dazu beiträgt, dass unsere Mitarbeitenden motiviert und produktiv bleiben und somit einen wichtigen Beitrag zum Erfolg von Vytal leisten.
Wir haben vier Mitarbeiter:innen interviewt und zu ihren individuellen Lebensumständen und ihrer Arbeit bei Vytal befragt.
Jan, Head of People & Culture, 28 Jahre, wohnt mit seiner Partnerin, seinem Sohn und seinem Hund Bella im bunten Berlin. Er arbeitet die meiste Zeit im Büro, weil er es mag, mit anderen Vytalists zusammen zu sein und gemeinsam etwas entstehen zu lassen. Trotzdem gibt ihm die Remote Arbeit die Möglichkeit, in die Heimat zu fahren oder bei Themen zu Hause zu helfen.
Josi, Head of Product, 34 Jahre, wohnt mit ihrem Mann und drei Kindern in Hürth bei Köln. Sie ist sehr gerne im Büro, wegen des Austauschs und der Geselligkeit mit Kolleg:innen - und wegen der Kantine natürlich. ;) Trotzdem gibt es immer wieder auch Phasen, in denen sie lieber von zuhause aus arbeitet, zum Beispiel wenn es regnet und sie keine Lust hat, auf dem Fahrrad nass zu werden.
Alex, Senior Projekt Managerin Marketing, 38 Jahre, wohnt mit ihrem Mann und ihren beiden Töchtern in Köln. Sie ist im Schnitt 3x wöchentlich im Office und 2x zu Hause. Eben diese Konstellation macht den Vorteil für sie aus. In ihrem Fall sind Office und zu Hause nur 5 Minuten voneinander entfernt, was es super bequem und wertvoll für sie macht.
Nina, Head of Customer & Partner Support, 34 Jahre, wohnt mit ihrem Mann im Eigenheim in Eichenried bei München. Aufgrund ihres Standorts ist sie hauptsächlich im Home Office und schätzt die Vorteile, wie zwei Stunden mehr Freizeit am Tag, die sie sonst hätte pendeln müssen. Allerdings fehlt es ihr mit ihren Kolleg:innen persönlich in den Austausch zu gehen; ohne Büro geht viel Zwischenmenschliches verloren. Dennoch findet sie, dass wir bei Vytal sehr gut digital vernetzt sind.
Jan: Ich möchte mit einem großen Dank an meine Partnerin starten, die viel der Care-Arbeit leistet. Wir versuchen durch ein Trello Board und klare Aufteilung der Arbeit alles gut aufzuteilen, aber mir ist bewusst, dass sie aktuell noch die größere Last trägt. Außerdem versuche ich durch Zeit-Tracking auf der Arbeit alles gut einzuteilen und zu sehen, mit was ich meine Zeit verbringe. Gerade im Startup kommt Freizeit manchmal etwas zu kurz, aber ich mache regelmäßig Sport, das tut mir gut und lässt mich privat und auf der Arbeit voll da sein.
Josi: Ich arbeite in der Woche 30-35h bei Vytal, ca 65-70h in der Woche kümmere ich mich um meine Kinder, Haushalt, private Logistik und Alltagsorganisation, 50h sind für Schlaf und 15-20h sind Zeit für Freunde, Sport, private Telefonate und die Beziehung.
Alex: Alles unter einen Hut zu bringen, ist eine alltägliche Herausforderung, in die man erstmal „reinwachsen“ muss. Den größten Teil der Woche nehmen Arbeit und Familie ein. Freizeit bedeutet meistens Familienzeit und lässt wenig Raum für individuelle Freizeit. Dennoch ist es machbar, alles zu vereinen, wenn es in der Partnerschaft sowie vom Unternehmen Flexibilität gibt, die es erlaubt, die tägliche Organisation des Tages je nach wechselndem Bedarf zu gestalten. Das macht leider nicht jeder Arbeitgeber möglich, weshalb ich sehr froh bin, dieses Privileg bei Vytal nutzen zu können und es mich eher dazu motiviert, dann auch die Extrameile bei Vytal zu gehen, wenn sie gebraucht wird. Ganz nach dem Motto: Geben und Nehmen.
Nina: Arbeitszeit ist Arbeitszeit und Freizeit ist Freizeit. Ich versuche auch darauf zu achten, meine Wochenstunden insgesamt nicht zu überschreiten und so genug Zeit für Freunde, Familie und Freizeitaktivitäten zu haben.
Jan: Flexibilität darin, wie ich meine Arbeit gestalten kann und wann ich diese Arbeit mache, ob im Zug in die Heimat zu meinen Eltern, im Büro oder von zu Hause. Meinen Hund mit ins Büro nehmen zu können, hilft uns allen und bringt mehr Zufriedenheit. Zudem ist ein Arbeiten im Ausland bis zu 30 Tagen im Jahr möglich.
Josi: Vytal gibt mir die Freiheit, zu arbeiten wo ich will und meinen Zeitplan weitestgehend flexibel an meinen Alltag anzupassen, zum Beispiel sehr früh zu beginnen oder spät noch was nachzuholen, wenn die Kinder krank sind oder mal wieder die Kita geschlossen war. Das macht es für mich überhaupt erst möglich, meinem Job in dieser Form nachzugehen.
Alex: Freie Zeiteinteilung bei Einhaltung der Stunden, Wahl zwischen Büro und Home Office und unbezahlter Urlaub auf Anfrage sind nur einige der Vorteile. Weiter geht es mit eigener Bestimmung des Tempos der Weiterentwicklung und viele Freiheitsgrade bei der inhaltlichen Arbeit. Gleichzeitig bekommt man viele Mitgestaltungsmöglichkeiten bei den Prozessen.
Nina: Bei Vytal kann ich meine Arbeitszeit weitgehend und in Absprache mit meinem Team selbst gestalten, das hilft enorm für eine gesunde Work-Life-Balance.
Josi: Vor allem auf Führungsebene, aber auch in anderen Positionen, gibt es viele Eltern bei Vytal. Das schafft ein sehr angenehmes Verständnis für die besonderen Herausforderungen und nimmt einem den Druck, sich dafür erklären zu müssen.
Jan: Die Möglichkeit (was normal sein sollte) 4,5 Monate Elternzeit als Führungskraft und Mann in einem Startup zu nehmen. Die GuudCard und der Urban Sports Club unterstützen außerdem bei Sport und guter Ernährung.
Nina: Ich habe im vergangenen Jahr eine berufsbegleitende Weiterbildung absolviert, es war mir immer möglich die Kurse zu besuchen, da ich meine Arbeitszeit entsprechend gestalten konnte.
Alex: Die Möglichkeit zu haben, mich zwischen Home Office und Büro entscheiden zu können und meine Arbeitszeiten flexibel zu verschieben, erspart mir bei Krankheit der Kinder oder flexiblen Änderungen im Alltag großen mentalen Stress. Außerdem ist das Verständnis der Mitarbeitenden für familiäre Unwegsamkeiten völlig gegeben, trotz junger, überwiegend kinderloser Belegschaft. Auch das nimmt mentalen Stress ab und motiviert, Arbeit und Familie unter einen Hut bringen zu können.
Jan: Ähnlich, ich finde das sollte heutzutage bei allen Arbeitgebern gegeben sein
Josi: Da ich bereits seit der Promotion Kinder habe, habe ich immer nur Jobs gehabt, die mit dem Familienleben vereinbar sein müssen. Ich finde auch, dass das selbstverständlich sein sollte und würde die nötige Flexibilität immer einfordern. Auf eine Work-Life-Balance in Bezug auf Freizeit habe ich immer weniger Wert gelegt. Ich mochte meine Arbeit immer und habe auch immer viel gearbeitet. Ganz pragmatisch betrachtet kann man am Ende des Tages ja auch nicht alles haben, da heißt viel Zeit mit der Familie, viel Zeit für sich selbst und dann auch noch einen verantwortungsvollen Job. Der Tag hat nur 24h und man muss sich eben überlegen, wo man wie viel Zeit reinstecken will.
Alex: Zwar war dort auch das Verständnis für familiäre Unwegsamkeiten da, jedoch gab es nicht die Möglichkeit von Home Office und flexiblen Arbeitszeiten, was jedoch heute in unserer familiären Konstellation nicht mehr wegzudenken ist.
Nina: Bei früheren Arbeitgebern hatte ich strikte Arbeitszeiten einzuhalten, es gab keine Flexibilität und man musste zu vorgeschriebenen Zeiten arbeiten.
Jan: Ich wollte mit dem Wechsel zu Vytal, die Zeit, die ich arbeite, in etwas Sinnvolles stecken. To Go Food ist nicht mehr aus unserem Leben wegzudenken, diesen Sektor nachhaltig zu machen und die Welt für weitere Generationen zu erhalten, ist mein Ziel.
Josi: Weil ich eigenverantwortlich Themen vorantreiben kann und mir viel zugetraut wird, weil ich zeitlich und örtlich große Flexibilität habe und weil ich mich mit dem Produkt und der Idee dahinter absolut identifiziere.
Alex: Ich liebe das Produkt und empfinde es als sehr sinnvoll und wertstiftend. Ich schätze viele Kolleg:innen und es belebt mich, ein Teil dieses stetig verändernden Startup Prozesses zu sein und mich täglich durch konkrete Ideen an der Veränderung des Unternehmens beteiligen zu können. Ich empfinde es außerdem als Privileg, in einer noch jungen und dynamischen Firma zu arbeiten, die sich stetig neu erfindet und Ideen immer wieder trotz oft vieler Hürden in die Realität umsetzt.
Nina: Ich arbeite gerne bei Vytal, weil mir Nachhaltigkeit persönlich sehr am Herzen liegt. Vytal hat ein Produkt geschaffen, das es möglich macht, Verpackungsmüll im Alltag zu vermeiden! Durch die flachen Hierarchien habe ich die Möglichkeit, Prozesse aufzusetzen und das Unternehmen so auch ein Stück weit mitzugestalten. Zudem liebe ich den Team-Zusammenhalt bei Vytal .
Wir bedanken uns sehr für die Offenheit unserer Mitarbeiter innerhalb dieses Interviews! Wir sind sehr stolz auf unser vielfältiges und starkes Team und legen großen Wert darauf, unsere Mitarbeiter bestmöglich zu unterstützen und ihnen dabei die Flexibilität zu bieten, die sie brauchen. Dabei möchten wir ihnen auch in Zukunft die Möglichkeit geben, sich innerhalb des Unternehmens optimal zu entfalten und ihre Potenziale voll auszuschöpfen.
Christina Berkele
Customer & Partner Support Agent